Sonntag, 8. Februar 2015

5.00 Uhr Morgens !!! Deutschland .... der Tag an dem jeder den Charlie sucht ...



Es ist Samstag und die Uhr schlägt 5.00 Uhr ... heute erscheint in Deutschland die Charlie Hebdo Ausgabe, die erste nach dem Terroranschlag. In der Regel wurden 60.000 Exemplare in Frankreich gedruckt, davon wurden 30.000 Exemplare verkauft. Alles ist anders, die Medien berichten weltweit über Paris. Pressefreiheit, viel Heuchelei ist auch dabei... Auf E-Bay versucht man mit TERROR ein Geschäft zu machen, darf bis zu 5000,- EURO für die Zeitung hinblättern. Diese Ausgabe wird es diesmal in einer Auflage von 3 Millionen geben, NEIN 5 Millionen, NEIN 7 Millionen Exemplare! Und auch noch als digitale Zeitung!

Am HBF in Frankfurt sollen 5o Exemplare verkauft werden, es waren dann aber nur 37 Exemplare ...





Man kann sich aber auch 1 ABO bestellen und bekommt die Zeitung bequem NACHHAUSE und hängt sie sich z.B. an die Wand..





Solidarität, Pressefreiheit & Kopf ab !!

Die blutigen Anschläge richteten sich nicht nur gegen Frankreich. Sie richteten sich gegen uns alle. Sie richteten sich gegen unsere Demokratien, unsere Werte und unsere offenen Gesellschaften.
(Auswärtiges Amt Deutschland)

Der Solidaritätsmarsch am Sonntag, den 11. Januar in Paris, es sind auch Länder anwesend, wie z.B. die Türkei, Saudi Arabien - alle sind heute "JE SUIS CHARLIE" ... ? sind sie es wirklich?

Türkei
Zuvor hatte die Polizei bereits die türkische Zeitung "Cumhuriyet" kontrolliert, nachdem diese vier Seiten der neuen Ausgabe von "Charlie Hebdo" nachgedruckt hatte: Die Lastwagen mit den frisch gedruckten Exemplaren in Istanbul in der Nacht zu Mittwoch gestoppt - das berichtet das regierungskritische, linksnationalistische Blatt online.
(Quelle: Spiegel Kultur Online)

Saudi Arabien
Saudiarabien lässt zum Tode Verurteilte mit dem Schwert den Kopf abschlagen. Die Hinrichtungen werden als ein öffentliches Spektakel inszeniert, das etwa drei Stunden dauert. Es ist kurz vor 16 Uhr an diesem Freitag in der saudischen Hauptstadt Riad. Helfer stützen die beiden Todeskandidaten bei ihren letzten Schritten auf Erden. Wahrscheinlich sind sie voll mit Beruhigungsmitteln. Ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt, über die Gesichter breite, graue Tücher geknotet. Einen Moment mustert der Henker konzentriert sein flach kniendes Opfer, drückt mit dem linken Zeigefinger den freigelegten Hals noch ein wenig nach unten. Dann saust das Krummschwert herab – der Kopf fällt auf das Deckenlager, eine runde Blutfontäne spritzt aus dem Rumpf.
(Quelle: Die Presse)

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